Über Schacht-Audorf

  Bücher
Als Audorf noch ein Kinderheim hatte

Als Audorf noch ein Kinderheim hatte, Birgit Köller und andere
34 Seiten, DIN A4, ISBN 13: 978-3-928143-56-1.
Die durch Zeitzeugen zusammengestelle Textsammlung gibt Einblick in vergangene Tage. So ersteht die Dorfstraße in den 30er und 40er Jahren vor dem geistigen Auge. Von Läden ist die Rede, die es heute teilweise nicht mehr gibt, aber auch von Geschäftsgründungen in den 50er Jahren. Es entsteht das Bild eines Dorfes, das für eine kurze Zeit den Anschluß von der reinen Landwirtschaft an die Industriealisierung schaffte. Mit Auflösung der Eisenhütte Holstein und anderer Betriebe ist der Übergang zur heutigen Dorfentwicklung erreicht.

Inhaltsverzeichnis
E. Damrau:
  Von Westpreußen nach Schacht-Audorf
Der Glockenturm
D. Dank:
  Eine Kindheit in der Lindenstraße
H. P. Ehlers:
  Die Freizeit gehört der Feuerwehr
J. F. Gnutzmann:
 

Widmungen 1970, Mein Heimatdorf

E. Kühl:
  Der "Hökerladen", Meine Lebensaufzeichnungen, Auszüge
E. Föllscher:
 
Die Gaststätte "Am Wasserturm"
H. Föllscher:
 
Mit einem Bügeleisen fing alles an, Aus der Schulchronik
U. & P. Jürgensen:
 
Erinnerung an fröhere Tieden
Zum 25jährigen Jubiläum von Kaufmann Jürgensen
K. H. Koch:
 
100 Stapelläufe und noch mehr
L. & P. Martens:
 
Als Schacht-Audorf noch eine katholische Kirche hatte
A. Ohm:
 
1000 Brötchen zum Frühstück
Th. Plagemann:
 
Tante Resi und der Sportverein Vineta
Als ich nach Schacht-Audorf zurückkehrte
J. Roespel:
 
Alles begann im Keller: Die Gemeindebücherei
G. Rossol:
 
Die Dorfstraße in den 30er und 40er Jahren
H. Rutar:
 
Als Schacht-Audorf noch ein Kinderheim hatte
R. Ryll:
 
Die Anfänge des Schacht-Audorfer Kindergartens
L. Tabenski:
 
Jahre am Kanal
L. Thiesen:
 
Haus Witt, Alte Straße 4

Frau Köller und Herr VöllsckerHeimatverein Schacht-Audorf lädt Bürger zum „Unterricht“ ein.
Ein Spaziergang durch die Geschichte der Gemeinde

(Schacht-Audorf Frank Nemitz, 4.9.99) Gleich zwei druckfrische Werke erinnern Alteingesessene und neue Bürger an die Geschichte der Gemeinde Schacht-Audorf. Birgit Köller und Heinz Föllscher stellten jetzt einen Kalender für das Jahr 2000 mit historischen Motiven und das Buch „Gesammelte Erinnerungen“ vor. Darin hat die Verlegerin Erlebnisse und Gedanken älterer Bürger aus Schacht-Audorf für die Nachwelt zusammengetragen. Joachim Gnutzmann, Heinz Föllscher sowie Ursel und Peter Jürgensen steuerten eigene Texte bei. Wer bereits vor der Lektüre Appetit auf hautnah vermittelte Dorfchronik hat, ist am morgigen Sonntag bei Heinz Föllscher an der richtigen Adresse.

Der Heimatverein lädt zu einem historischen Spaziergang durchs Dorf ein. Dabei wird Heinz Föllscher sichtbare Zeitzeugen aus der Dorfgeschichte vorstellen. „Zum Beispiel können heute nur noch wenige etwas mit dem Namen "Schöne Aussicht anfangen", weiß Föllscher. Heute erinnert eine Gastwirtschaft gleichen Namens an den Punkt, von dem aus man früher einen herrlichen Blick auf Rendsburg hatte; sogar die Marienkirche war zu sehen. Die Aufschüttungen beim Bau des Nord-Ostsee-Kanals haben die "schöne Aussicht" inzwischen verstellt. Die Führung beginnt am Sonntag um 10.30 Uhr; Treffpunkt ist vor der Schule in der Dorfstraße.

Schacht-Audorf: Gesammelte Erinnerungen und neuer Kalender 2000Birgit Köller mit Kalender und Buch

Bereits in diesem Jahr brachten Birgit und Horst Köller einen Kalender mit Schacht-Audorfern Bildern heraus. Für das Jahr 2000 ist jetzt ein neuer erschienen und beim Fotosichten tauchte dabei oft die Frage auf, „Weißt Du noch?“

Birgit Köller ließ das nicht los und sie fragte Audorfer Bürger nach Geschichten der damaligen Zeit. Alte Fotos stellte der Heimatverein zur Verfügung, aber das Interesse für das Buch „Als Audorf noch ein Kinderheim hatte“ war sehr groß. 18 Personen lieferten Erlebnisse und Berichte für das spiral gebundene Buch.

"Der Kalender und die gesammelten Erinnerungen ergänzen sich prrima", freut sich Birgit Köller. Aus den 30er, 40er und 50er Jahren sind die Erlebnisse geschildert. Es zeigt das Bild eines Dorfes von reiner Landwirtschaft bis zur Industrialisierung mit den Firmen Eisenhütte Holstein, Rüttgerswerke, Fa. Singelmann und Geschäften, die schon lange nicht mehr existieren. Nicht nur bei den Älteren werden dabei Erinnerungen an die Nachkriegszeit wach, auch die Jüngeren interessieren sich immer mehr für das Leben der Eltern und Großeltern, so wie es früher war.

"Das Gute daheim müssen wir schätzen lernen", meint die Autorin. Besonderen Dank sagt sie nicht nur den Bürgern, sondern auch dem Schreibwarengeschäft Schmidt (Am Urnenfriedhof 1), wo auch beide Ausgaben zu haben sind, für di

 

Als Audorf noch ein Kinderheim hatte

Alles würde ich nochmal so machen, Birgit Köller und andere
41 Seiten, DIN A4, ISBN 13: 978-3-928143-65-3
Wie schon der erste Band der Audorfer Erinnerungen erstehen auch dieses Mal Bilder aus vergangenen Tagen neu. Der Leser erhält Einblick in die verschiedenen Arbeitswelten, wie z. B. in die Landwirtschaft, ins Gaststättengewerbe und hinter die Kulisse kleinerer Läden. Interessante Details aus der Gründerzeit der Krögerwerft – noch heute ein wichtiger Arbeitgeber – finden sich ebenso in dem Band, wie Berichte aus der ehrenamtlichen Arbeit innerhalb der Feuerwehr, dem Sport, der AWO und des DRK. Diesem Ehrenamt zollte sogar die schleswig-holsteinische Ministerpräsidentin Anerkennung. Mitgearbeitet haben: Gerda und Hans Greve, Elke Clausen, Else Sebastian, Thea + Hans-Jakob Rohwer, Hans-Werner Ciolkowski, Ingeburg Wolkenhaar, "Wilma" Große, Marga Martens, Eduard Karasinski, Kurt Mittelsteiner erzählt, Christel und Hans Thode, Wolfgang Brauer, Johannes Hannes.

Inhaltsverzeichnis
Gerda und Hans Grever:
 
Tante Emma gibt´s nicht mehr
Bäckerei Clausen (Elke Clausen)r:
  Und sonntags: bitte mit Sahne
Else Sebastian
  Jugendarbeit im DRK Schacht-Audorf
Hans-Jakob Rohwer (unter Mitwisserschaft seiner Frau Thea)r:
  Vom Doppelleben des Hans-Jakob Rohwer
Hans-Werner Ciolkowskir:
  Klempnern? … Nie! Een Jung ut Audörp vertellt
Ingeburg Wolkenhaarr:
  Von Nächstenliebe und Pflichtbewußtsein
„Wilma“ Großer:
  Wenn ich noch mal leben würde, würde ich es genauso wieder machen!
Marga Martensr:
  Marga, du machst das schon
Eduard Karasinskir:
  Von der Weberei ins Magazin der Kröger-Werft
Kurt Mittelsteiner erzählt:
  Als ich noch Allan Brown war
Christel und Hans Thoder:
  Sonst wäre ich ins Kloster gegangen
Wolfgang Brauer und die Krögerwerftr:
  In den Fußstapfen des Vaters
Johannes Hannes Meyer über seinen „Audorfer Hof“:
  Nicht stehen bleiben, weiterrudern!
Als Audorf noch ein Kinderheim hatte

Liebe Mitbürger, liebe Freunde, Birgit Köller und andere
32 Seiten, DIN A4, ISBN 13: 978-3-928143-66-0.
In Band 3 kommt ein Ehepaar zu Wort, das nirgends so gerne wie in Audorf sein Gartenparadies hegt. Um Hege und Pflege, auch um viel Organisation geht es beim Schrebergartenverein, wenn der Vorstand Bilanz zieht. Mit dem ortsansässigen Postfahrer geht der Blick zurück in dessen Schul- und Ausbildungszeit. Ganz in seinem Element, dem Wasser, ist ein anderer Mitbürger, der nach ersten Bootsausflügen auf dem Nord-Ostsee-Kanal seinen Beruf danach ausrichtete und der heute gerne vor der dänischen Küste segelt. Die Kinder des Gründer eines heute nicht mehr exisestenten holzverarbeitenden Betriebes erzählen aus ihren Kindertagen von Abenteuerspielplätzen am Kanal und auf dem Firmengelände. Klein fing auch das Schreibwarengeschäft in der Kielerstraße an. Die Seniorchefin hat aufgeschrieben was an Freud und manchmal an Leid dem Laden in seinem 40-jährigen Bestehen beschieden war. Last but not least läßt Audorfs langjährige Bürgermeisterin ihre fast 30-jährige Karriere Revue passieren. Mit etlichen Ehrungen und Auszeichnungen verabschiedete sie sich in den Ruhestand. Pressestimmen

Inhaltsverzeichnis
Harald Burmeister:
 
„Unser“ Mann vom Post-Express
Annelotte Meyer erzähltr:
  Ich wohne nirgends so gerne wie in Audorf
Heinz Roespel berichtetr:
  Das Wasser ist sein Element
Frau Sakowski, Herr Strauß und Herr Wiedemann berichtenr:
  Ein halbes Jahrhundert und schon etwas mehr
Der Schrebergartenverein Schacht-Audorf
von Sieglinde Schmidtr:
  Das Leben gab uns eine Chance, wir haben sie genutzt!
Gott würfelte zwei Leute zusammen und sagte: „Macht was daraus!“
Ilka Singelmann-Guaraldi und Klaus Singelmannr:
  Von der Mondlandschaft zum Paradies
  Aus den Aufzeichnungen von Brunhild Wendelr:
  Personen-, Firmen- und Straßenindexr:

 

  Kalender
Und immer diese Einsamkeit

Schacht-Audorfer Ansichten 2004
13 Seiten, 15 x 21 cm, ISBN 978-3-928143-03-5.
Gezeigt werden in diesem Kalender Farbfotos von Häusern, Einrichtungen und Straßen des Dorfes Schacht-Audorf.

Kieler Nachrichten 13. August 2003, kst
Schacht-Audorf - Am Anfang stand die Idee, alte Fotos aus dem Archiv des Schacht-Audorfer Heimatmuseums in Form eines Kalenders auf den Markt zu bringen. „Das hat sich gut verkauft", sagt Horst Köller, der den Köller-Verlag aus Schacht-Audorf verkörpert. Drei weitere Kalender dieser Art folgten, für das Jahr 2004 wird der Verlag einen etwas anderen Heimat-Kalender mit aktuellen Fotos aus dem Ort anbieten und dazu erstmals einen immerwährenden Geburtstagskalender. Beide Kalender sind eine Idee von Birgit Köller, Kalenderdie im Verlag ihres Mannes einen guten Teil des kreativen Potentials ausmacht.
Sowohl die Blumen-Motive für den Geburtstagskalender wie auch die aktuellen Fotos aus der Gemeinde hat die 53-Jährige mit ihrer Digitalkamera aufgenommen. Das Layout und die technische Umsetzung hat dann ihr Mann übernommen. Der neue Schacht-Audorf-Kalender 2004 ist ein Streifzug durch die Gemeinde und zeigt Motive, die manchmal recht spontan zu Bildern wurden. So entstanden Aufnahmen bei der Jugendfeuerwehr, als Birgit Köller ungeplant in eine Versammlung der Aktiven platzte und den Auslöser drückte.
>Bilder von der Schulerweiterung zeigt der Kalender, vom Kanal, vom Paketboten Herrn Burmeister und der Briefträgerin Frau Hübner, vom Dörpsee und mehr. Jeder Monat ist ein kleines Fotoalbum mit einem großen und mehreren kleinen Bildern.

 

Und immer diese Einsamkeit Schacht-Audorfer Ansichten 2003
13 Seiten, A4.
Der Kalender für das Jahr 2003 hat diesmal den Freizeitwert der Gemeinde am Nord-Ostsee-Kanals zum Thema. So sind zwei Ansichten des Wanderweges, einmal winterlich verschneit und in einem anderen Abschnitt im Vorfrühling zu sehen. In "König´s Tierpark" ist Frühjahrsputz an den Gleisen der Kleinbahn angesagt, dagegen wird an anderer Stelle 1976 der Schienenstrang entfernt um den Wanderweg in Höhe Gorch-Fock-Straße anzulegen. Weiter führen die Ansichten an den Dörpsee, wo Bade- und Ferienspaß angesagt sind. Herbstbilder aus der Gegend Alter Park mit dem in Schnee gehüllten Hotel "Glück-Auf" beschließen das Jahr. Alle alten Aufnahmen stammen aus der Dorfgeschichtlichen Sammlung.
Und immer diese Einsamkeit Schacht-Audorfer Ansichten 2002
13 Seiten, A4.
Im Kalender für das Jahr 2002 geht es um die Lage Schachts-Audorfs am Nord-Ostsee-Kanal. Vom Parkplatz an der Fähre über die Kanalweiche reicht der Blick bis zur Autobahnhochbrücke. Bilder vom Winter am Kanal sind ebenso vorhanden wie Fotos, die die verschiedenen Fährentypen aufzeigen, so auch die ehemalige Trajektfähre vor dem Hintergrund der alten Steinfabrik. Alle alten Aufnahmen stammen aus der Dorfgeschichtlichen Sammlung.
Und immer diese Einsamkeit Schacht-Audorfer Ansichten 2001
13 Seiten, A4.
Gezeigt werden in diesem Kalender Fotos von Gesangsvereinen, vom Turnverein, von Sportfesten, vom Ringreiten, vom Vogelschießen und von politischen Veranstaltungen. Alle alten Fotos stammen aus der Dorfgeschichtlichen Sammlung.
Und immer diese Einsamkeit Schacht-Audorfer Ansichten 2000
13 Seiten, A4.
Der zweite Kalender, der 1999 begonnenen Reihe erscheint mit neuen „alten“ Ansichten von Schacht-Audorf. Landwirtschaft und Industrie sind die ausgewählten Themen. So wird die Eisenhütte Holstein mit ihrer Belegschaft ebenso in Erinnerung gebracht wie auch die Rütgerswerke und die Firma Singelmann. Demgegenüber stehen Fotos von alten Bauernstellen, die einen Eindruck damaligen dörflichen Lebens vermitteln. Alle alten Aufnahmen stammen aus der Dorfgeschichtlichen Sammlung.
Und immer diese Einsamkeit Schacht-Audorfer Ansichten 1999
13 Seiten, A4.
Der erste Kalender der neuen Reihe „Alte Schacht-Audorfer Ansichten“ erscheint mit Nachdrucken von Fotos, die teilweise bis zu 80 Jahre alt sind. Die Sonntags-Idylle vor der Gaststätte „Zur Schönen Aussicht“ aus dem Jahre 1908 ist ebenso festgehalten wie der zugefrorene Nord-Ostsee-Kanal im Winter 1929, wo es sogar möglich war mit Pferd und Wagen von der Audorfer auf die Rendsburger Uferseite zu gelangen. Ergänzt werden die Ansichten von Bauernhäusern und Wohngebäuden, die teilweise nicht mehr existieren oder die im Laufe der Jahre umgestaltet wurden. Alle alten Aufnahmen stammen aus der Dorfgeschichtlichen Sammlung.

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